Dabei kam es durchgehend zu einem fruchtbaren Austausch über die neue EU-Antisemitismusstrategie, die Bedürfnisse der jüdischen Gemeinschaft und die entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten für Politik und Zivilgesellschaft. Die lokale Presse (Zeitung: Weserkurier, TV: buten un binnen) nahm die Themen ebenfalls für Interviews auf. Diese Eindrücke konnten direkt in Abendveranstaltung mitgenommen werden: Bei einer öffentlichen Debatte stellte Frau von Schnurbein zunächst die Schwerpunkte der neuen EU-Strategie zur Bekämpfung von Antisemitismus vor und diskutierte im Anschluss mit dem Publikum und Dr. Hermann Kuhn, Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.