Die Europäische Zentralbank hat den Einlagenzins auf -0,10 Prozent gesenkt. Banken, die über Nacht Geld bei der EZB einlegen, zahlen also „Strafzinsen“ dafür. Diese in den Medien als unkonventionell bezeichnete Maßnahme soll dazu führen, dass mehr Kredite fließen. Denn in einigen EU-Staaten gibt es eine Kreditklemme. Ohne Kredite kann kein Wirtschaftswachstum entstehen. Ohne die Möglichkeit der Verschuldung gibt es keine unternehmerische Tätigkeit. Auch der Leitzins wurde von 0,25 auf 0,15 Prozent gesenkt. Beobachter hatten sogar eine…
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„Dass die Wahlbeteiligung hierzulande gestiegen ist, können wir auf der Habenseite verbuchen“, sagt der Generalsekretär der Europa-Union Deutschland. „Dazu haben die vielen Ehrenamtlichen in unseren 350 Kreisverbänden beigetragen“, freut sich Christian Moos. „Mit Blick auf die teilweise äußerst niedrigen Zahlen bei unseren Nachbarn können wir aber nicht zufrieden sein.“
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Mit dem Zitat des polnischen Dichters Czes?aw Mi?osz „jeder sollte dem intellektuellen Zweifel und dem Prinzip Hoffnung gleichermaßen verpflichtet sein“, zog Staatsminister Michael Roth eine generell positive Bilanz des EU-Erweiterungsprozesses. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der EU-Osterweiterung lud die Parlamentariergruppe der Europa-Union Deutschland am 21. Mai zur Buchvorstellung „Vom Ostblock zur EU – Systemtransformationen 1990-2012 im Vergleich“ in den Deutschen Bundestag ein. Die Herausgeber des Buches präsentierten…
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„Die Europawahl am 25. Mai ist eine ganz besondere Wahl. Nie zuvor hatte das Europäische Parlament als direkt gewählte Vertretung der Bürgerinnen und Bürger so viel politischen Einfluss“, freut sich EUD-Generalsekretär Christian Moos. „Die Wähler können erstmals mitbestimmen, wer der nächste Präsident der Europäischen Kommission wird, da die Parteienfamilien 2014 europaweite Spitzenkandidaten aufgestellt haben“, betont Moos.
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Alle, die noch nicht wissen, was Sie zur Europawahl wählen sollen, können sich mit dieser Synopse genauer informieren, um eine fundierte Wahlentscheidung zu treffen.
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Welchen Themen muss sich das neue Europäische Parlament nach der Wahl annehmen? Was ist 2014 anders und warum lohnt es sich überhaupt, wählen zu gehen? Diese und weitere Fragen standen im Zentrum der gestrigen Podiumsdiskussion von Deutscher Gesellschaft, Deutsch-Französischer Gesellschaft und Europa-Union Berlin.
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Mit vielen Mitgliedern und Freunden von Europa-Union und JEF fand gestern das Europahof-Fest in der Sophienstraße statt. Höhepunkt des Abends war die Live-Übertragung des TV-Duells zwischen den europäischen Spitzenkandidaten für das Kommissionspräsidentenamt Jean-Claude Juncker und Martin Schulz, das von den Gästen mit viel Spannung verfolgt wurde.
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Für seine umfängliche und facettenreiche Berichterstattung zu europapolitischen Themen wird der Deutschlandfunk von der EUD-Hauptstadtgruppe Europa-Professionell mit der Europa-Lilie für die herausragendste europapolitische Leistung im Jahr 2013 geehrt. Die Europa-Distel für den größten europapolitischen Fauxpas geht an den Publizisten Henryk M. Broder. Er erhält den Negativ-Preis für seine vornehmlich unsachliche und polemische Europakritik in dem Buch „Die letzten Tage Europas“, das 2013 erschien.
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In einem Fachartikel für das Magazin „Radio Kurier“ analysiert Uwe Bräutigam, Vorstandsmitglied des KV Leverkusen, die Radiolandschaft in Europa. Welche Sender mit ausgewiesenem Europaprofil gibt es und welche Sendungen sind konkret europäischer Berichterstattung gewidmet? Diese und andere Fragen beantwortet Bräutigam und arbeitet heraus, wo Europa im öffentlich-rechtlichen Rundfunk vorkommt.
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„Am 1. Mai 2004 haben wir Europäer einen großen Schritt hin zur Wiedervereinigung unseres Kontinents unternommen“, sagte Rainer Wieland anlässlich der Feierlichkeiten zur großen EU-Erweiterung. „Vor zehn Jahren wurde eine große Wunde geheilt, eine der vielen, die der von Deutschland vom Zaun gebrochene Zweite Weltkrieg geschlagen hat und die sich wegen des Eisernen Vorhangs nicht schließen konnte“, so der Präsident der Europa-Union weiter.
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