Bürgerdialog "Und jetzt Europa? Wir müssen reden!" in Aschaffenburg

Am 22. November macht die bundesweite Bürgerdialogreihe der Europa-Union Deutschland „Und jetzt, Europa? Wir müssen reden!“ Station in Aschaffenburg. Beim Bürgerdialog um 18 Uhr der Stadthalle am Schloss diskutiert das Publikum mit Politikern und Experten über den Wert der EU, die künftige Rolle Europas in der Welt und die Bedeutung konkreter europäischer Regelungen in den Bereichen Wirtschaft, Arbeit und Verbraucherschutz. Ziel des Bürgerdialogs ist es, Raum für den Austausch von Meinungen, Erwartungen, Sorgen und Hoffnungen zu schaffen.

Nach einem einführenden Gespräch zur Frage „Wohin mit Europa?“ finden in zwei Themenräumen offene Gesprächs- und Fragerunden zwischen dem Publikum und den Podiumsgästen statt. Zur Wahl stehen die Themen „Europas Rolle in der Welt: Werte, Außenpolitik, Sicherheit, Migration“ und „Wirtschaft und Soziales: Arbeit, Binnenmarkt, Verbraucher- und Sozialstandards“. Ausschlaggebend für die Diskussionen in den Themenräumen sind die Fragen und Beiträge aus dem Publikum.

Rede und Antwort stehen u.a. die Europaabgeordnete Kerstin Westphal, Jürgen Gmelch von der Vertretung der Europäischen Kommission in München, Christoph Wolfrum aus dem Auswärtigen Amt, die Landtagsabgeordnete Judith Gerlach, Dr. Johannes Lindner von der Europäischen Zentralbank und Stefan Czogalla vom dbb Beamtenbund und Tarifunion.

Eröffnet wird der Bürgerdialog von Klaus Herzog, Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg, und Walter Brinkmann, Mitglied im Präsidium der Europa-Union Deutschland.

Den Bürgerdialog in Aschaffenburg veranstaltet die überparteiliche Europa-Union Deutschland in Zusammenarbeit mit der Stadt Aschaffenburg, der Europa-Union Aschaffenburg und den Jungen Europäischen Föderalisten Bayern.

Anmeldung unter Tel. 030-303620133, per Mail an info@europa-union.de oder über das Onlineformular auf www.eud-buergerdialoge.de. Dort ist auch das Programm abrufbar.