Die Zukunft der europäischen Regionalförderung- und entwicklung

Auch nach der 2004 erfolgten EU-Osterweiterung sollten alle europäischen Regionen weiterhin durch die Struktur- und Kohäsionspolitik gefördert werden. Dies fordern der Sprecher des EUD-Präsidiums für Regional-, Kommunal- und Verkehrspolitik, Anton von Cetto, und sein Präsidiumskollege Michael Theurer MdEP in einer Stellungnahme zur Zukunft der Regionalförderung und -entwicklung.

Anton von Cetto

In der neuen Förderperiode nach 2013 sollte diese aber neu ausgerichtet werden. Entsprechende Projekte sollten mit bürgernaher Fachkunde gefördert werden. "Antragstellern, insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen dürfen aber keine zusätzlichen Hürden auferlegt, vielmehr muss das Verfahren im Sinne einer Entbürokratisierung vereinfacht und beschleunigt werden damit die Gelder in Zukunft besser abfließen können."

 

Die Stellungnahme im Wortlaut finden Sie hier.