"Mit einem Zerbrechen der gemeinsamen Währung wäre ein dramatischer Rückschlag für das gesamte Integrationsunterfangen verbunden", schreibt Bütikofer. Nationalismen könnten wieder aufleben und das gemeinsam errichtete europäische Haus zerstören.
Um auch in Zukunft global eine Rolle zu spielen, müssten die EU-Mitgliedstaaten in zentralen Gebieten ihre Souveränität stärker gemeinschaftlich ausüben. Dabei müsse sich die EU nicht unbedingt zu den viel beschworenen "Vereinigten Staaten von Europa" entwickeln. Wichiger sei eine verstärkte europäische Zusammenarbeit: "Entweder Europa wird gemeinsam ein Pol sein in der neuen multipolaren Welt, oder es wird Objekt sein anderer Akteure."
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