#StandWithUkraine - Was wir konkret tun können

Die Europa-Union ruft ihre Mitglieder zur Solidarität mit den Menschen in der Ukraine auf. Nehmen Sie an den Kundgebungen in Ihrer Region oder digitalen Aktionen teil und unterstützen Sie lokale Hilfsinitiativen. Engagieren Sie sich für die Geflüchteten vor Ort oder spenden Sie an anerkannte Hilfsorganisationen, die Menschen im Kriegsgebiet und auf der Flucht unterstützen. Kurz: Setzen Sie Zeichen gegen Putins Krieg!

Spenden & Helfen

Viele Hilfsorganisationen und Initiativen rufen in diesen Tagen zu Spenden und Mithilfe auf. Das DIZ hat eine umfangreiche Liste mit seriösen Organisationen erstellt, die Nothilfe für die Menschen in der Ukraine leisten. Auf der DIZ-Webseite finden Sie auch Hinweise zu Sachspenden und dem Anbieten von Unterkünften für Geflüchtete. Informieren Sie sich auch bei sich vor Ort, wo ehrenamtliche Hilfe benötigt wird.

Kundgebungen vor Ort und online

Vielerorts finden derzeit Solidaritätskundgebungen mit der Ukraine statt. Schließen Sie sich an und bringen Sie Ihre Freunde mit!

Unter dem Motto "We all stand with Ukraine" finden am Freitag, 4. März 2022, um 18 Uhr in zahlreichen europäischen Städten Kundgebungen mit einer Live-Übertragung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj  statt. In Frankfurt a. M. organisiert die Veranstaltung auf dem Römerberg der Kreisverband der Europa-Union gemeinsam mit den demokratischen Parteien. Sie können die Demonstration auch im Livestream verfolgen.

Am Samstag, 5. März 2022, von 19:30 bis 21:30 können Sie an der ersten europaweiten Online-Demonstration "#moreEUROPEnow - We stand with Ukraine" teilnehmen, organisiert von unserem Dachverband Union Europäischer Föderalisten (UEF) und weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren. Auf dem Programm stehen politische Statements von Gästen aus ganz Europa, Poetry und Musik. Übertragen wird die Online-Demonstration live auf Twitch.

#cooldownputin - Jedes Grad zählt!

Die Europa-Union Bayern ruft dazu auf, für jeweils eine Woche die eigene Heizung um 1 Grad Celsius herab zu regulieren, um Gas, Strom und Öl zu sparen. Auch zum Spritsparen ruft der Landesverband auf. "Das ist beides nicht nur gut für das Klima, sondern auch ein Zeichen gegen die Abhängigkeit von russischem Gas und Öl – so zeigen wir zumindest symbolisch, dass wir den Krieg Putins als abhängige Öl- und Gaskonsumenten nicht auch noch finanziell unterstützen wollen", heißt es in dem Aufruf.