Informationsveranstaltung zur Vorbereitung der 18. Europawoche in Thüringen am 20. März 2012 im Barocksaal der Thüringer Staatskanzlei

Die Europa Union wird sich wieder an der Europawoche aktiv beteiligen. Frau Gabriele Kalb und Herr Klaus Kessler nahmen als Vertreter des Vorstandes der EU Thüringen an dieser Veranstaltung teil.

Frau Marion Walsmann, Thüringer Ministerin für Bundes und Europaangelegenheiten und Chefin der Staatskanzlei berichtete über die Schwerpunkte der Europapolitik 2012. Noch immer hält die Eurokrise an. Die Bundesregierung brachte den Fiskalpakt auf den Weg. Frau Walsmann betont dennoch besonders den Friedensgedanken Europas, erst danach die wirtschaftliche Union.

Herr Johannes Blasius, stellv. Leiter der Abteilung Bundes- und Europaangelegenheiten in der Thüringer Staatskanzlei, gab ebenfalls Erläuterungen zur Europawoche.

Über das Europäische Jahr 2012 für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen informierte Herr Michael Panse, Beauftragter der Thüringer Landesregierung, für das zusammenleben der Generationen.

„ EU 2020 – Was haben wir in Thüringen davon?“ Herr Alfred Bax, Mitgl. Im Vorstand Europäische Bewegung, erläuterte in seinem Referat über das Netzwerk und die Aufgaben der Europäischen Bewegung. Dazu wird es eine Ausstellung im EIZ geben.

Weiter stellte Herr Oliver Trumm, die Arbeit des EIZ vor. Er sprach über die Vorhaben mit Schulen, kleinen- und mittelständischen Unternehmen und Bürgern.


Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Verabschiedung von Herrn Dr. Dr. Dietmar Görgmeier. Er arbeitete 18 Jahre im Dienst der Thüringer Staatskanzlei. Dort leistete Herr Dr. Dr. Görgmeier eine herausragende und vorbildliche Arbeit.

Gabriele Kalb und Klaus Kessler bedanken sich ebenfalls für die langjährige Zusammenarbeit. Herr Dr. Dr. Görgmeier wird weiterhin als Berater bei der IHK Erfurt tätig sein und und wir konnten ihn für eine weitere Zusammenarbeit mit der EU Thüringen gewinnen.


Im Anschluss gab es einen kleinen Empfang in den Salons, in denen die Teilnehmer zu persönlichen Begegnungen und einem Meinungsaustausch die Möglichkeit hatten.