Auftakt unserer diesjährigen Bürgerdialogreihe am 24. März um 17 Uhr

Bringen Sie Ihre Anliegen und Fragen ein bei unserem Online-Bürgerdialog „Oh Dear? Herausforderungen der EU-UK-Beziehungen nach dem Brexit“ und treten Sie in den virtuellen Dialog mit Annette Dittert, ARD-Korrespondentin in London und Studioleiterin des ARD UK Büros, und dem Europaabgeordneten Bernd Lange, Vorsitzender des Ausschusses für internationalen Handel des Europäischen Parlaments.

 

Die Auswirkungen des seit gut zwei Monaten komplett vollzogenen Brexits werden immer spürbarer und sorgen für reichlich Klärungsbedarf zwischen Brüssel und London. Warum hat das Europäische Parlament dem seit Anfang des Jahres vorläufig geltenden Handels- und Kooperationsabkommen noch nicht zugestimmt? Welche Chancen und Risiken birgt dieses Abkommen für die EU? Könnte der Nordirland-Konflikt erneut aufflammen? Wie steht es um das schottische Unabhängigkeitsbestreben? Und wie beeinflusst der Brexit das alltägliche Leben von Menschen dies- und jenseits des Ärmelkanals? Darüber möchten wir mit Ihnen und unseren Expert*innen reden!

Wir laden Sie am 24. März, 17:00-18:30 Uhr, herzlich ein zu unserem Online-Bürgerdialog „Oh Dear? Herausforderungen der EU-UK-Beziehungen nach dem Brexit“. Bringen Sie Ihre Anliegen und Fragen ein und treten Sie in den virtuellen Dialog mit:

Annette Dittert, ARD-Korrespondentin in London und Studioleiterin des ARD UK Büros
Bernd Lange, MdEP und Vorsitzender des Ausschusses für internationalen Handel des Europäischen Parlaments

Moderation: Mareen Hirschnitz, freie Moderatorin

JETZT HIER ANMELDEN:  https://attendee.gotowebinar.com/register/6762043103690474256

Der Online-Bürgerdialog ist Teil der Reihe „Europa – Wir müssen reden!“. Weitere Veranstaltungen sind bereits in Planung. Der Termin findet in Kooperation mit der Europa-Union Niedersachsen und der JEF Niedersachsen statt. Ein breiter und offener Dialog ist uns wichtig, daher arbeiten wir mit einer Vielzahl von Partnern aus Politik und Zivilgesellschaft zusammen. Die Bürgerdialogreihe 2021 wird kofinanziert von der Europäischen Union und unterstützt vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.